Von der Erfrischungshalle zur gepflegten Gastronomie mit urgemütlicher Atmosphäre.
Inzwischen sind weit über 100 Jahre seit dem Magistratsbeschluss von 1904 vergangen, am damaligen Holzumschlagsplatz „Loose“ eine kleine Halle zu bauen, wo Erfrischungen für Wanderer angeboten werden sollten.
Zwar lag der Ursprung der „Loose“ somit schon seinerzeit im gastronomischen Sektor. Die „Loose“ erlebte jedoch in den Folgejahren eine recht wechselvolle Nutzungs-Geschichte, bevor im Jahre 1981 der Schalter endgültig wieder in Richtung Gastronomie umgelegt wurde.
Seit 13. März 1981, als Heinz Schulten die „Loose“ damals von der Stadt gekauft hatte, entwickelte sich die „Loose“ nach Überwindung massiver Startschwierigkeiten (Brandstiftung) kontinuierlich zu einem beliebten Ausflugsziel. Sinnvolle Investitionen in Küche, Keller, Bierschänke und Biergarten stießen auf zunehmende Akzeptanz durch die Gäste und erhöhten die Reichweite.
Mitten im Bad Salzuflens Naturparadies gelegen, ist das Waldrestaurant Zur Loose unter der Regie der Familie Schulten inzwischen ein Begriff für gepflegte Gastronomie. Das rustikale Ambiente, das Speisen- und Getränkeangebot und ein individueller Service schaffen eine Wohlfühl-Atmosphäre, wie sie vielfach nur für inhaber-geführte Gastronomie typisch ist.
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